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Die Idee, Tübinger Internetseiten zur HPSG zu erstellen, hat lange
gebraucht, von ihren ersten kleinen Anfängen als vage Vorstellung
einer Plattform zur Präsentation von Forschungsvorhaben und
-ergebnissen den Weg bis in die Realität zu finden. Es ist eine jener
Ideen, die nie ihre ersten Momente überstanden hätten, wenn den
beteiligten Personen bewusst gewesen wäre, womit die Straße zu ihrer
Umsetzung gepflastert ist. Ohne die tatkräftige Beteiligung und die
Anregungen Vieler wäre nie etwas daraus geworden!
Das Design der Seiten wurde von Jan-Philipp Söhn entworfen und durch
viele Vorschläge von Beata Trawinski erweitert und verbessert. Wir
hätten uns zu Anfang nie träumen lassen, was es bei Webseiten alles
zu berücksichtigen gilt!
Das wundervolle Programmpaket zur automatisierten Erstellung von
flexiblen Online-Bibliographien aus annotierten Bibtexdateien durch
die Ausführung eines einzigen Kommandos wurde von Michael Auth
programmiert. Sein Beitrag ging dabei weit über den Hiwijob hinaus,
mit dem das Bibliographieprojekt begann, und er steuerte am Ende einen
beträchtlichen Teil seiner Arbeitszeit aus purem Enthusiasmus an der
Sache bei. Seine Anregungen und Verbesserungen des ursprünglichen
Vorhabens sind essentiell gewesen zum Gelingen. Unterstützung bei den
vielen programmiertechnischen Fragen, die sich unterwegs ergaben,
lieferten vor allem Tylman Ule (Perl), Lothar Lemnitzer (XML) und
Wolfgang Maier bei der unendlichen Geschichte der Behandlung
verschiedener Zeichensatzformate. Herzlichen Dank an Lothar Lemnitzer
für seine Bereitschaft, das XML-Format von Michaels Bibliographiepaket
als Standardformat ins MiLCA-Konsortium zu übernehmen, und dafür,
für die weitere Pflege der Programme Sorge zu tragen! Ohne die
tatkräftige Hilfe unseres Systemadministrators Jochen Saile wären wir
an vielen Stellen gescheitert.
Die englische Übersetzung der Webseiten wurde von Carmella Payne geleistet.
Nicht nur grammatisch, sondern einfallsreich und richtig gut!
Was die inhaltliche Gestaltung der Seiten, Anregungen jeglicher Art,
Verbesserungsvorschläge und ermutigende Worte angeht, so geht mein
Dank an viele Mitarbeiter und Freunde am SfS und überall in der
Welt. Stellvertretend für sie alle seien insbesondere Detmar Meurers,
Gerald Penn, Frank Morawietz und Guido Minnen genannt. Herzlichen Dank
an Euch und alle, die ihr ideenreich und tatkräftig mitgeholfen
habt!
Frank Richter
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