"Der Wissenschaftsrat begreift die umfassende öffentliche Sammlung und Bereitstellung von Forschungsprimärdaten auch als ein probates Mittel der Qualitätssicherung in der wissenschaftlichen Praxis, welches hilft, wissenschaftlichen Betrug und Plagiate leichter zu identifizieren, da die Herkunft von Forschungsdaten aus Repositorien in jedem Falle offen gelegt und die „Autoren“ der Daten zitiert werden müssen."
Empfehlung zu Forschungsinfrastrukturen in den Geistes- und Sozialwissenschaften, Wissenschaftsrat, Berlin, 28.01.2011, S.59.